FAN-CLUB-DWK - News über die Wilden Kerle
Die wilden Kerle

 

Hallo sobald ich News reinbekomme werdet ihr sie hier erfahren:

Achja und Wilson wohnt in Amerika in der nähe von L.A!!!Jimi Blue will lieber Schauspieler  oder Musiker im Hip Hop Bereich werden......

 

BMX gegen Motocross
Zu Beginn des vierten Teils heißt es: Runter von den – zugegeben – sehr genialen BMX-Rädern, rauf auf richtig abgefahrene Motocross-Bikes, auf denen die Wilden Kerle die Gegend unsicher machen können! „Vor dem Dreh waren wir drei Wochen lang jeden Tag auf einem großen Parcours am Münchner Flughafen zum Motocrosfahren. Das Rumheizen machte total Bock. Wir sind so gut geworden, dass wir beim Drehen fast alles fahren durften, außer natürlich die Hardcore-Sprünge“, schwärmt Wilson. Dagegen hatte Sarah zunächst ein bisschen Angst vor den Höllenmaschinen: „Ich bin wahrscheinlich die Einzige, die riesigen Respekt hatte. Die Jungs sind einfach drauf und losgefahren. Ich bin am Anfang gleich hingefallen, aber dann war der Bann gebrochen.“ Und ehrlich gesagt, sie war nicht die Einzige, die zwischendurch mal unfreiwillig abgestiegen ist! Nerv startet mit einem super aufgemotzen Cross-Country-Kart inklusive Armaturenbrett, Rennlenker und ultragroßen Reifen in die vierte Runde.
Wilde Outfits
Mit den Motocross-Bikes musste auch ein neues Outfit für die Wilden Kerle her. Die Kapuzenshirts sind einer echten Motorradmontur mit Schützern, Motorradstiefeln und Helm gewichen. Ein verändertes Logo prägt den neuen Look. Es ist schlichter, klarer - eben erwachsener geworden. Neben den wilden Bikern erinnern die Wölfe auf den ersten Blick an Steinzeitmenschen mit viel Leder, Fell, Körperschilden und verfilzten Haaren. Laut Klette ein echter Hingucker: „Es ist lustig, wenn wir mittags zum Essen gehen und uns alle ganz komisch anstarren, weil wir so seltsam aussehen. Aber ich finde es cool.“ Die Silberlichten sorgen für den exotischen Touch. Mit Turbanen und wallenden Gewändern erinnern sie an Tuaregs aus der Sahara. Aber spätestens, wenn sie auf ihren Motorbikes Gas geben, ist den Wilden Kerlen klar, dass sie keine einfachen Berber aus der Wüste vor sich haben.
Fußball im Freestyle
„Joachim hat sich für den vierten Teil wieder den Kopf zerbrochen“, meint Raban Bieling. Der Freestyle-Soccer-Contest, das ist Cross-Country-Fußball im Ausnahmezustand! Bevor es zum großen Showdown im Endspiel kommt, müssen die Wilden Kerle vier Einzelwettkämpfe bestehen. Auf dem Programm stehen der Schleimbeutel-Pendel-Slalomparcours, das Seitfallvolley-Zielschießen, der Test für den härtesten Bumms der Welt und das Revolvermänner-Elfmeter-Duell. Von einem fairen Spiel kann dabei natürlich keine Rede sein. Die Wölfe präparieren das Spielfeld mit Falltüren und Knock-out-Kugeln. Koyote Karl-Heinz zieht im Hintergrund die Fäden, stellt Fallen und beginnt das Spiel mit einer Ballkanone, die den Anstoß direkt auf das leere Wilde-Kerle-Tor lenkt. Damit ist der Freestyle-Soccer-Contest mit Abstand die härteste Prüfung, die die Wilden Kerle in ihrer Fußballkarriere je bestehen mussten.
Bruder gegen Bruder
Eine besondere Herausforderung gab es für Jimi Blue und Wilson Gonzalez Ochsenknecht. Klar, dass sie sich, wie es sich für echte Brüder gehört, privat mal in die Haare kriegen. Im vierten Teil müssen sie aber nun vor der Kamera richtig aufeinander losgehen, weil sie sich um ein Mädchen streiten, deren Hobby es ist, Brüder auseinanderzubringen. „Den Jungs ist gar nicht klar, dass sie von Horizon gegeneinander ausgespielt werden. Erst am Schluss merken sie, dass Horizon eigentlich alle nur für blöd verkauft hat“, erklärt Wilson. „Ursprünglich sollte es ein Kampf unter Freunden sein“, erzählt Regisseur Joachim Masannek. „Ich habe mir am Anfang zwei Freunde ausgedacht, die sich in dasselbe Mädchen verlieben. Und dann ist es eigentlich aus der Not entstanden, weil Juli dieses Mal nicht mitdrehen konnte. Ich habe überlegt, wie ich diese Geschichte am besten erzählen kann. Und so sind wir auf die Brüdergeschichte gekommen.“
Schlaue Super-Erfinder
Joschka und Raban treten in die Fußstapfen von Hadschi ben Hadschi. Wenn Leon nicht mehr weiterweiß, geht er zu den Super-Erfindern. Als absolute Tüftel-Freaks erfinden sie einen View-Master, der wie ein Nachtsichtgerät arbeitet, nur dass sie damit verborgene Fallen bei Tageslicht aufspüren können. Doch damit nicht genug! „Raban hat seinen Erfindomaten“, erzählt Joschka-Darsteller Kevin Iannotta. „An dem dreht er eine Kurbel und das Gerät spuckt die Beschreibung einer Erfindung aus. Wir bauen aus einer Bratpfanne, einem Bügelbrett und einer Schreibtischlampe ein total krasses Gerät, das den Ball ganz sicher ins Tor schleudert.“ Beste Voraussetzungen also, um im Freestyle-Soccer-Contest aufzutrumpfen.
Cool – trotz brütender Hitze
Als die Dreharbeiten im Juli 2006 starteten, knallte die Sonne erbarmungslos vom Himmel. „Eisspray“ wurde in null Komma nichts zum geflügelten Zauberwort. In jeder freien Sekunde wurden Kunsthaare, Körperschilde und Motorrad-Kluft mit der kühlenden Allzweckwaffe bearbeitet. Jede Art der Abkühlung war willkommen, erinnert sich Vanessa: „Ich wäre am liebsten im Bikini rumgesprungen, weil es so heiß war, aber das ging halt nicht. Wir sind die ganze Zeit mit Regenschirmen rumgelaufen, um ein bisschen Schatten zu kriegen.“ Zum Glück wurden viele Teile im Wald gedreht, wo es etwas kühler war. Und im August kam dann der große Regen!
Wilde Wildnis
Die Zivilisation lassen die Wilden Kerle im vierten Teil weit hinter sich. Ihre ersten Gegner, die Wölfe, leben auf Burg Ragnarök mitten im Wald. Wilson ist begeistert: „Die Burg ist voll der Hammer. Sie wurde in nur zwei Wochen aufgebaut. Erst in der Nacht vor dem ersten Drehtag auf der Burg wurde sie fertig. So eine Burg hätte ich als Kind auch gerne gehabt.“ Sarah sieht das ganz anders: „Ich stelle mir das Leben auf Ragnarök eklig vor. Ich brauche morgens oder abends meine Dusche und habe große Angst vor Zecken und dem ganzen Gedöns. Dort drehen ist okay, aber wohnen will ich da nicht!“ Die mysteriösen Silberlichten leben hinter einer Wand aus Nebel in kleinen Zelten. „Die Steppe entstand auf einer Wiese, die im Sommer etwas Afrikanisches hat“, erklärt der Regisseur. Bei diesen fantastischen Szenen wird keiner glauben, dass sich dahinter der ehemalige Truppenübungsplatz der Rottal-Kaserne verbirgt!
Auch Produzentin Ewa Karlström zieht Bilanz: „Bei Teil eins war für die Kinder alles neu und spannend. In Teil zwei, als sie mitten in der Pubertät waren, war es am schwierigsten, weil sie zum Teil wirklich undiszipliniert waren. Bei Teil drei war es schon viel besser und jetzt war es eine Wonne mit ihnen.“ Die wilde Schauspieltruppe ist mit ihren eigenen Vorschlägen manchmal kaum zu bremsen. „Es ist nicht immer leicht, ihre Ideen unterzubringen, vor allem wenn man Ensemble-Szenen dreht und sie oft nur zugucken und sich noch nicht mal richtig bewegen dürfen, weil sie nur irgendwohin gestellt worden sind“, erklärt Masannek. Die wilde Energie fließt dann umso geballter in die vielen Actionszenen, in denen von ruhigem Stehen keine Rede sein kann.
Szenenfoto
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Auf Tuchfühlung mit Jimi Blue

Die "Wilden Kerle" begeistern ihre jugendlichen Fans im Hollywood


Besonders bei den weiblichen Fans steht Jimi Blue Ochsenknecht hoch im Kurs.
Bereitwillig lässt er sich mit den Fans fotografieren.
Foto: Iris Heymann

 
Nicht nur den
fußballbegeisterten Kindern sind sie ein Begriff, die "Wilden Kerle". Derzeit läuft der vierte Teil der Geschichte in den Kinos. Die Wilden Kerle machten jetzt sehr zur Freude ihrer Fans in Wiesbaden Station.

Absperrgitter vor dem Hollywood-Kino. In der Fußgängerzone tanzen Funkenmariechen, vor dem Kino übertönt eine Meute kreischender Kinder und Jugendlicher den Narrhallamarsch. Manche von ihnen stehen schon Stunden dort, um die Brüder Wilson Gonzalez und Jimi Blue Ochsenknecht, Sara Kim Gries, Leon Wessel-Masannek, Marlon Wessel und die anderen zu sehen. Es ist der Auftakt der Kino-Tour der "Wilde-Kerle"-Stammmannschaft. Ihr vierter Film, "Der Angriff der Silberlichten", läuft seit Anfang Februar.

Laura, Vivian und Johanna, alle 13 Jahre alt, haben sich ganz vorn ans Gitter gedrückt: "Wir wollen unbedingt ein Autogramm von Jimi Blue; der ist so süß!" Marcel, Nico und Curtis, acht bis zehn Jahre alt, finden die "Wilden Kerle" einfach cool. "Die spielen Fußball, dürfen mit Motorrädern fahren und fluchen." Die Jungs, alle im "Wilde-Kerle"-Fan-Pulli, wollen sich Poster unterschreiben lassen. Nico will ein Foto mit Maxi (Marlon Wessel).

Der sitzt mit seinen Mannschaftskameraden und Schauspielerkollegen im Foyer des Kinos. Autogrammkartenschreiben ist jetzt angesagt. "Ich hab schon 500 geschrieben", sagt Nick, der im Film den kleinen Nerv spielt. "Aber wir werden heute sicher an die 1000 schreiben", wirft Jimi Blue Ochsenknecht ein. Der Arm tue nicht weh, ganz im Gegenteil: "Wenn man mehr schreibt, merkt man das irgendwann gar nicht mehr."

Draußen, vor der kreischenden Meute der Fans, schrecken die jungen Schauspieler, alle sind zwischen neun und 16 Jahre alt, nur kurz zurück. Dann geht´s los: Autogramme geben, für Fotos posieren, Hände schütteln und Liebesbriefe entgegen nehmen.

"Selbstgebastelte Briefe von kleinen Jungs sind echt süß", verrät Sarah Kim Gries. Im Film spielt sie Vanessa, die Unerschrockene.

Der absolute Liebling - besonders der weiblichen Fans - ist Jimi Blue, mittlerweile 15 Jahr alt: Braune Augen, braune Haare, eine coole Baseball-Kappe, lässige Jeans. "Auch wenn die Mädels immer älter werden, könne die Jungs ganz gut damit umgehen, dass sie so beliebt sind", sagt Saskia Grabow, die die Schauspieler schon seit dem ersten Film aus dem Jahr 2003 kennt. Es gibt auch keine Konkurrenz unter den jungen Filmdarstellern. "Ich find´s sogar ganz gut, dass alle auf Jimi Blue stehen. Dann hab ich meine Ruhe", witzelt Wilson Gonzalez, sein Bruder. Zusammen sitzen die Wilden Kerle dann wieder im Foyer, schreiben noch mehr Autogrammkarten, und machen, was alle Kids in ihrem Alter tun: sie werfen mit Popcorn, kritzeln auf der Plastiktischdecke herum und albern. Dann geht´s ins Kino. Nach der Vorführung ihres neuen Films beantworten sie die Fragen der Wiesbadener Fans, die sich schon vor Monaten eine Karte für die Sondervorführung ergattert haben und nicht wie der Rest draußen hinter der Absperrung warten muss.Insgesamt eine Woche lang sind die Wilden Kerle auf Tour, bis zu sechs Kinos besuchen sie pro Tag. "Aber das macht Spaß", betont Jimi Blue, "sonst würden wir es ja nicht machen."

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 SO LEUTE MORGEN IST ES SOWEIT ALSO SAMSTAG FAHRE ICH NACH KOBLENZ INS KINO DORT SIND SIE DANN DIE WILDEN KERLE LIVE HOLLE MIR ALLE AUTOGRAMME UND MACHE AUCH FLEISSIG FOTOS DIE ES NATÜRLICH HIER EXKLUSIV ZU SEHEN GIBT ALSO EIN WILDEN GRUSS AN ALLE

 

 

 
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